Lesen wir diese Definition aufmerksam durch. Es stellt sich heraus, dass eine Organisation fast ausschließlich aus Geschäftsprozessen besteht. Und sie enthalten den Wettbewerbvorteil der Firma - merken Sie das Wort "unique".
Sie haben also Geschäftsprozesse auf jeden Fall. Das bedeutet aber nicht, dass sie:
● kontrollierbar,
● transparten,
● reproduzierbar und
● stabil
sind.
Wenn aber die Geschäftsprozesse sich auf
SAP Business Workflow basieren, dann ist das alles vorhanden.
Ein
Workflow ist ein elektronisches Geschäftsprozess. Und das ist nicht nur Austausch von Informationen. Für den Austausch von Informationen reicht E-Mail. Aber eine E-Mail kann dem Mitarbeiter lediglich mitteilen, dass neue Arbeit vorliegt, wobei ein Workflow diese Arbeit dem Mitarbeiter zustellt und ihre Erledigung kontrolliert.
Einführung von SAP Business Workflow führt zu den folgenden 4 Ergebnissen: - Prozesse werden schneller.
- Prozessdefinition wird transparent: jeder weiß, was und wofür er machen soll, auch bei hoher Fluktuation der Arbeitskraft.
- Jede Instanz (Durchlauf) des Prozesses wird transparent: während der Ausführung und nach der Beendigung des Prozesses ist es leicht sichtbar, wer was und wann gemacht hat.
- Der Prozess wird kontrollierbar: er kann nur nach dem vorgegebenen Schema ausgeführt werden; und wenn die Organisation eine Änderung an diesem Schema braucht, kann das auch schnell umgesetzt werden.